Der REAL-Story Thread
|
14.03.2012, 19:44
Beitrag #61
|
|||
|
|||
RE: Der REAL-Story Thread
Wenn Du es nicht weißt, woher dann wir? Aber wenn Du einen Rat willst: find' es raus!
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es... Nije muškarca strah da se veze za jednu ženu, strah ga je da ne izgubi sve ostale. |
|||
14.03.2012, 20:42
Beitrag #62
|
|||
|
|||
RE: Der REAL-Story Thread
Ich werde die Dinge auf mich zukommen lassen. Ich bin noch 2,5 Wochen in der Berufsschule, da ergibt sich vielleicht ja noch was :)
|
|||
15.03.2012, 05:27
Beitrag #63
|
|||
|
|||
RE: Der REAL-Story Thread
Leicht verdaechtig, wuerde ich denken, aufgrund der Art und Weise, wie sich sich entschuldigt und danach geschmunzelt hat; - aber : Who knows ??
. . . Hexxen halten das, was Engel versprechen . . . |
|||
15.03.2012, 13:14
Beitrag #64
|
|||
|
|||
RE: Der REAL-Story Thread
Zweieinhalb Wochen sind nicht gerade viel, wenn man auch noch etwas davon haben will. Erstmal klären, daß Du überhaupt scharf bist auf sie, den Rest dann später. Viel Erfolg!!!
![]() Nije muškarca strah da se veze za jednu ženu, strah ga je da ne izgubi sve ostale. |
|||
15.03.2012, 17:40
Beitrag #65
|
|||
|
|||
RE: Der REAL-Story Thread
Da dürfte sich der erste Teil schon schwierig gestalten. Die Dame ist seit vielen Jahren glücklich vergeben -.- von daher bleibt für mich nur noch "der Rest später" :)
|
|||
15.03.2012, 18:35
Beitrag #66
|
|||
|
|||
RE: Der REAL-Story Thread
Das ist ziemlich dumm, zugegeben.
Nije muškarca strah da se veze za jednu ženu, strah ga je da ne izgubi sve ostale. |
|||
15.03.2012, 19:19
Beitrag #67
|
|||
|
|||
RE: Der REAL-Story Thread
Jap!! Das sehe ich auch so :)
|
|||
08.04.2012, 06:55
Beitrag #68
|
|||
|
|||
RE: Der REAL-Story Thread
Que lastima . .
. . . Hexxen halten das, was Engel versprechen . . . |
|||
12.01.2013, 15:40
Beitrag #69
|
|||
|
|||
RE: Der REAL-Story Thread
Letzten Sommer hatte ich noch ein interessantes, wenn auch etwas zweifelhaftes Erlebnis:
Ich war auf einer kleinen Wanderung im Mittelrheintal unterwegs auf einem schmalen Pfad, der ziemlich steil bergan ging. Da ich nur mässig gut zu Fuß bin überholte mich plötzlich eine junge Dame, vielleicht Mitte bis Ende 20, blonde schulterlange Haare, und im vorbeigehen schaute ich beim kurzen Gruß in ein wunderschönes freundliches Gesicht. Als sie anschliessend ein Stück vor mir her ging, schaute ich auf zwei makellos schöne Beine (sie trug kurze Hosen), die vermutlich durch die starke Steigung noch länger wirkten, als sie ohnehin schon waren - dazu noch schlanke, aber kräftige durchtrainierte Beine. Oh, oh... Man will ja nicht "gaffen", aber es viel mir doch schwer, mich auf meinen eigenen Weg zu konzentrieren... An den Füßen trug sie zudem noch diese derzeit modernen derben Timberland-Freizeitstiefel in Sandfarben und mit kräftiger Profilsohle, also solche hier: ![]() Na ja... Ich liebe ja irgendwie den Kontrast, wenn eine schöne Frau mit solchen Schuhen daher kommt, zumal in kurzer Hose, und wenn die Wollsöckchen noch etwas oben heraus schauen. Jedenfalls war das hier auf dem Klettersteig schon ein toller Anblick, wie die Lady vor mir leichtfüßig den Schieferweg hochkraxelt. Sie ging etwa 2 Meter vor mir her, als ich auf dem Weg direkt vor ihr eine Blindschleiche in der Sonne liegen sah! Die Dame hatte sie offenbar nicht gesehen, und während ich noch "Vorsicht" rufen wollte (allerdings in der halben Sekunde keinen Ton heraus brachte), setzte die Lady ihren Stiefel mit der Vordersohle genau auf den Kopf der Blindschleiche! ![]() Das Tier hatte keine Chance: Ich sehe noch, wie sich der Schwanz, der seitlich unter ihrem Stiefel heraus schaut, kurz aufkringelt und dann erschlafft - wärend sie einfach zügig drüber geht, ohne etwas von der kleinen Tragödie unter ihrem Stiefel zu bemerken! Erschrocken und irgendwie verwirrt bleibe ich stehen: Der vordere Teil des Reptils ist völlig zerquetscht. Wenigstens war die Schleiche wohl sofort tot und musste nicht leiden, aber das hätte es nicht gebraucht. Und trotzdem: Der Anblick in dem Moment, wo sie das kleine Reptil tot tritt - diese wunderschöne hochgewachsene Frau, das Spiel ihrer Beinmuskulatur als sie zum besagten Schritt ansetzt und ihr Bein schliesslich durchdrückt, und darunter das arme Tier, das zufällig zum "Kolateralschaden" ihrer Wanderung wurde, den Moment bekomme ich nicht mehr aus dem Kopf. Auch wenn ich lügen müsste, wenn ich bestreiten wollte, dass die Szene nicht auch etwas "Geiles" an sich hatte (...), so habe ich gleichzeitig auch ein schlechtes Gewissen, wenn ich dran denke. Komisch ist das. Dabei war das eigentlich ein ganz natürlicher Vorfall, ein "Unfall" eben, für den niemand etwas konnte! Vielleicht sogar etwas Gutes, hat die Lady doch möglicherweise ein Tier aus der Evolution geschmissen, dessen Sinnesorgane verkümmert waren (und das deshalb die Erschütterungen der herannahenden Schritte zu spät bemerkte). Natürliche Auslese halt. Wie dem auch sei. Ich möchte das eigentlich nicht mehr so erleben müssen, aber ich finde es nach wie vor klasse, wie die Mädels derzeit in Scharen mit den Timberlands herum laufen. |
|||
08.03.2014, 03:04
Beitrag #70
|
|||
|
|||
RE: Der REAL-Story Thread
Cars & Girls
Ich weiss nicht wie viele von euch als Fussfetischisten, Tramplingfans oder Crushliebhaber outen würden. Nun gut, die Sache mit dem Outen lassen wir mal ein Thema für sich sein. Bin mir aber sicher, dass es unter euch auch einige Autofans gibt. Ich… ja ich bin ein Autonarr. Und als solcher hätte ich einige Tiefgaragen voll, mit PS-strotzenden Renn –und Sportwagen. Auch seltene Oldtimer müssten darunter sein. Nun ja, den Hacken an diesem „hätte, wäre, wenn-Fiasko“ liegt bei mir eben hinten- rechts…. Weder mein Job, noch mein Bankkonto lassen diesen Traum finanziell wahr werden. Deshalb – ja deshalb habe ich diesen Traum auf einen Massstab von 1:18 reduzieren müssen. Statt hellbeleuchtete Tiefgaragen, sind nun Vitrinen aus Holz und Glas voll mit Modellautos jener Fahrzeuge, die ich mir in echt - weder in der Anschaffung noch im Unterhalt zu leisten vermag. Jedoch kosten auch diese Modelle ganz schnell Mal 200 bis 300 Euro pro Stück. Im Sommer 2013 war`s oft sehr heiss. So heiss, dass ich oftmals Schutz in meiner Parterre-Wohnung suchte, welche mit maximal 19 Grad Celsius immer schön kühl war. Ich ging oft erst um 21:00 Uhr nach draussen, genoss so manche Sommerparty, welche bei uns in der Gegend jeweils aus dem Boden gestampft werden. An solch einer Dorf-Party lernte ich auch die hübsche Nathalie kennen. Nathalie arbeitet in der örtlichen Bäckerei und ist halt einfach nur eine Wucht. Mit ihrer Grösse von ca. 1,70 m und ihren geschätzten 65 kg. sowie ihrem dunkelblonden, schulterlangen Haar, einfach eine geniale Schönheit. Ihre Smaragd-grünen Augen geben der 28 jährigen vor allem in Verbindung mit ihrer speziellen Art der Direktheit eine geheimnisvolle und leicht dominante Erscheinung ab. Da ich jeden Morgen bei dieser Bäckerei meine Pausenbrötchen abhole und dies schon früher immer getan habe, war mir diese Frau nicht entgangen. An einer Party im Juli traf man sich und wir quatschten dann Mal alles andere als halt die üblichen 1 bis 2 min. „Guten Morgen und heute wieder schönes Wetter“ Themen. Wir verstanden uns auf Anhieb extrem gut. Und das private Wiedersehen war somit schon so gut wie in Stein gemeisselt. Da bei uns in der Gegend eine grosse Burg steht, und diese unsere Gemeinde doch recht bekannt macht, war das Thema der nächsten Sommerparty klar. Das alljährliche Burgfest ist schon seit jeher das Ereignis im Ort. Da Nathalie rund 5 km von unserer Gemeinde ihr Daheim hat, ist sie an diesem Abend mit ihrem Cabrio angereist. Übernachtet hätte sie bei einer Arbeitskollegin, welche im Ort wohnhaft ist. Doch dazu ist`s nicht gekommen. Eine ältere Dame hat ihr auf halbem Weg an einer Kreuzung den Vortritt genommen, woraufs zum Crash kam. Nathalie war nicht verletzt, Airbag und Gurtstraffer sei Dank. Der Anruf hat aber auch mich gleich zur Bude raus gehauen. Mit Feststimmung wars nun vorbei. Als die Polizei und der Abschleppdienst ihre Arbeit getan haben, hab ich sie zur Kontrolle und dem üblichen Sicherheitscheck ins Spital gefahren. Auch für mich war dieser Abend so gut wie gelaufen. Zu allem Übel hatte ich die folgende Woche einen Arbeitseinsatz im Ausland. Also erst mal nichts mit Nathalie am Morgen und/oder privat. Das folgende Weekend war dann halt mit Wäsche waschen, Einkaufen und der Erledigung der anderen privaten Dinge besetzt. Kurz gesagt ich war mehr oder weniger zu hause. Die Überraschung war dennoch gross, als es an meiner Balkontüre klopfte und ich durch die Gardine die unvergessliche Silhouette von Nathalies genial geformtem Körper sah. Die Tür war sofort offen und die Hallo-Umarmung war lang und herzlich. Wegen der enormen Wärme, die draussen herrschte, bat ich Sie auch gleich rein und schloss die Tür hinter ihr. Ich sah, dass sie einfache Flip Flops anhatte und ihre Zehennägel vorne in einem Streifen crem-weiss lackiert waren. Trotz ihrer gepflegter Gesamterscheinung war sie von oben bis unten leicht verschwitzt. Nachdem ich mich nach ihrem Wohlergehen und ihrem Getränkewunsch erkundigt hatte, war ich sogleich mit der Zubereitung dessen beschäftigt. Sie schenkte in der Zwischenzeit ihre Aufmerksamkeit den Vitrinen und dem entsprechenden Inhalt. „Wow, das sieht ja gut aus… billig scheint dein Hobby aber nicht ganz zu sein?“ Ich stellte die beiden Trinkgläser auf den Salontisch und beantwortete ihre Frage. „Jup, das kannst du wohl sagen. Die waren nicht ganz billig. Aber die Dinger sind halt sehr detailliert und auch massiv gefertigt.“ Ich öffnete die Vitrine und nahm ein Modell eines massiven TVR Speed 12 Sportwagens raus und übergab in ihr. Sie war überrascht, wie schwer der Gegenstand in ihrer Hand tatsächlich war. Ich sagte ihr so beiläufig : „Ist bis auf wenige Teile komplett aus Metall gefertigt. Du könntest dich quasi drauf stellen – der würde dies schadlos überstehen.“ Nathalie sah mich etwas schief und gleichzeitig schälmisch an und lächelte kurz. „Hmm, will nicht wissen, wie schockiert du aus der Wäsche guckst, wenn ich eines deiner Modellautos zerquetsche…“ da die Vitrinen Tür wieder zu war, stellte sie den kleinen Flitzer auf dem Salontisch ab, schnappte sich ihr Glas und setzte sich auf mein angenehm kühles Leder Sofa. Ich tat es ihr gleich. Wir quatschten über den Unfall den sie hatte und über die Querelen mit der gegnerischen Versicherung, sowie über ihr neues Auto, welches sie sich anschaffen wollte. Während sie so erzählte, schlüpfte sie aus den Flip Flops und legte ihre herrlich nackten Füsse auf die Tischkante des Salontischs. Sie wippte ab und zu zum Takt der leisen Musik, welche im Hintergrund spielte. Während ich noch einmal in die Küche ging um nochmals nachzuschenken. Als ich mit beiden Gläser zurückkehrte, sah ich, dass Natalie ihre Beine übereinander geschlagen auf dem Salontisch abgestellt hatte. Sie krümmte ihre beiden Füsse hi und da Mal wieder durch und berührte mit ihren Zehen immer wieder das Dach des TVR Modells. Wir wechselten zwar das Thema auf unsere Jobs und meinen vergangenen Auslandaufenthalt. Ihr Spiel mit den Zehen wurde aber immer intensiver. Sie stupste das Modell mit der Zeit hin und her, während sie ins Gespräch vertieft war. Dann kam der Stupser, der etwas zu viel war. Das Modell rollte über die Tischkante, während Nathalie es noch irgendwie mit ihren Füssen aufzufangen versuchte. Ein klassisches „Oups…“ von Ihr, unterstrich diese Aktion. Das Modell prallte auf ihre Flip Flops und blieb deshalb völlig unbeschadet auf dem Dach liegen. Mich hat das Zehenspiel doch sehr fasziniert. Deshalb sagte ich ihr nur: „Ach, nichts passiert, lass ihn einfach liegen…“ Ich wusste, dass sie diese Empfehlung kaum befolgt, sondern bald wieder damit zu spielen beginnen würde. Als ich kurz ins Nebenzimmer ging, um dort mein Handy zu holen, setzte sie ihr Zehenspiel am Boden tatsächlich fort. Mit ihren Zehen drehte sie das Modell von den Flip Flops runter und brachte es wieder auf den Rädern zum stehen. Als ich zurück kam hörte ich dieses spezielle Geräusch. So ein immer wieder kehrendes Tak-tata… Tak-tata… Es entstand durch ihr wunderbares Spiel mit dem Modell. Nathalie presste ihre Zehen immer wieder auf die Heckpartie des Sportwagenmodells. Dabei hob sich jeweils die Front um ca. 2cm an. Als Nathalie dann mit ihren Zehen wieder vom glatten Kofferraumdeckel abrutschte, knallten die Vorderräder zurück auf den Plattenboden. Ich beobachtete das Spiel gebannt und möglichst unauffällig… Es gelang mir jedoch nicht dem treiben zuzusehen und gleichzeitig konzentriert im Gespräch zu bleiben. Nathalie bemerkte meine Unaufmerksamkeit und lächelte mich verschmitzt an. Sie meinte: „Waasss?... …du hast ja gesagt der hält das aus…“ Ihr Blick bestand aus einer Mischung zwischen Unschuld und Schadensfreude. Mit einem bestätigenden Blick und einem `Ja ich weiss-hab ja nichts gesagt-Schulterzucken` reagierte ich darauf. Es blieb kurz ruhig. Niemand sagte etwas, nur das bekannte Tak-tata… Tak-tata… unterbrach die absolute Stille, die ca. 10 Sekunden andauerte. Dann ergänzte sie leise und etwas verlegen: „…Und zudem fühl sich das Ding schön angenehm kühl an…“ Diese Teufelsfrau hat doch unlängst bemerkt, dass mich dieses Spiel fast wahnsinnig macht. Und dass sie mich damit gänzlich zur Bahn raus werfen kann. Eine etwas lasch improvisierte Antwort von meiner Seite, welche erst zögerlich daher kam, unterstrich ihren Verdacht. Ausser ein: „Ehhh joaaa…. …das hat lackiertes Metall halt so an sich…“ war nicht viel aus mir heraus zu kriegen. Dabei versuchte ich zwar so entspannt, locker und fröhlich zu wirken. Darauf folgte wieder eine kurze stille. Ich bemerkte, wie sie die Fotos an der Wand von mir studierte. Auf einem Bild bin ich mit einem ehemaligen Formel 1 Rennstallbesitzer zu sehen. Auf einem anderen bin ich mit einem Grit-Girl im Fahrerlager abgelichtet. Nathalie fragte mich, ob diese Bilder meiner Freundin nichts ausmachen… Als ich sie über meinen aktuellen Beziehungsstatus aufklärte und ihr meine Einstellung zum Motorrennsport sowie den dazu gehörenden Schönheiten erklärte, hörte sie mir aufmerksam zu. Mir entging jedoch nicht, dass sie ihr Zehenspiel vom Heck des Modells zu dessen Türen verlagerte. Mit den Zehenspitzen ertastete Sie die Aussenspiegel. Diese sind mit weichen Rundungen gut und robust an den Türen des Coupés eingelassen. Ihre Frage, weshalb ich denn noch nicht verheiratet sei folgte im selben Zug wie ihr Spiel mit der rechten Fusssohle am rechten Aussenspiegel. Langsam und vorsichtig fuhr sie mit ihrer Fusssohle so intensiv über den Aussenspiegel, dass dieser zwar nicht wegknickte, jedoch ein Massageeffekt entstand. Mit dem linken Fuss fixierte sie das Modell auf der linken Seite. Wahnsinn. Dies ging eine ganze Weile so. Während ich mein Statement über meine beruflichen und privaten Dinge erläuterte, wechselte Nathalie den Fuss vom rechten zum linken. Natürlich brachte mich mit dieser Aktion wieder völlig aus der Bahn. Ich verlor des Öfteren die Worte und Sie bemerkte meine offensichtlichen Blicke welche immer wieder Richtung Fussboden gerichtet waren. Nathalie kapierte zwar die Zusammenhänge, zwischen Sprechpausen und ihrem Fussspiel. Trotzdem stellte sie sich dumm und lies sich wiederum nicht weiter davon abhalten. Nach einiger Zeit fuhr sie immer mehr mit der linken Fusssohle auch der runden Dachkante entlang. Dann stoppte sie diese Längsbewegung und fuhr mit der Fusssohle in die Mitte des Fahrzeugdachs. Ihre Ferse lag nun ebenfalls perfekt in der Mitte der Heckklappe, während die Ballen und ihre Zehen vorne am unteren Rand der Frontscheibe sowie der Motorhaube zu liegen kamen. Ein leises „Hmmm…“ von ihr, riss mich endgültig aus dem Versuch, mich auf sowas wie ein tiefgründiges Gespräch zu führen. „Schau mal, passt mir wie angegossen und fühlt sich wunderbar herrlich an“ bemerkte Sie. Gleichzeitig fuhr sie einmal nach vorne und wieder zurück, hob und krümmte dabei ihre Zehen spielerisch auf der Fahrzeugfront. Mehr als ein; „Ehhhh… ja“ konnte ich nicht bringen. Nun wars zu Ende mit meiner Konzentration für andere Dinge. Das Modell war ganz klar wie für ihre Füsse gebaut. Ihre Fusssohle passte sich perfekt der Dachrundung an. Ein ergonomischer Therapieschuh ist nichts im Vergleich zu diesem Sportwagen Modell. Das Spiel dauerte ununterbrochen an. Gelegentlich presste Nathalie ihre Ferse so stark auf das Heck, dass die Vorderachse wieder in die Höhe schnellte. Mit erhobener Front drückte sie die Ferse nach vorne und das Modell kratzte über die Bodenplatten. Klar, die hinteren Räder standen bereits bei diesem geringen Gewicht ihres Fusses, an den Radhäuser an. Und da im Heckbereich ein Diffusor ähnlicher Spoiler Montiert ist, rutschte das Modell auf diesem über den Boden. Mit einem sarkastischen Unterton meinte Nathalie noch; „Etwa so müssen sich die Rollschuhe aus den 80ern angefühlt haben…“ Und von mir kam wieder nur ein; „Ehhh… … kann sein.“ Sie fuhr mit dem Modell wieder bis ans Sofa zurück und lies das Gewicht ihres Beins einfach auf dem Modell ruhen. Später schlug sie das rechte Bein über das linke und lies ihre Beine fürs erste Mal ruhen. Nur mit dem Zehenspiel fuhr Nathalie sanft im Takt der Musik fort. Während dessen sollte ich ihr etwas über meine Familie, sprich - Eltern und Geschwister erzählen. Wieder war ich wohl nicht ganz bei der Sache. Kunststück! Dann unterbrach sie mich mit folgenden Worten: „Weisst du was, ich probier’s trotzdem…. Und wenn er mich aushält, kannst du mir einen zweiten für den anderen Fuss bringen….“ Bumm!!! Das kam jetzt plötzlich und etwas unerwartet. Mein „Ehhh wasss…?“ kannte sie ja schon und war nichts neues für sie. „Ich meine das Modell… Ich stelle mich drauf. Und wenn es mich aushält, so wie du das quasi versprochen hast, kannst du mir für meinen anderen Fuss ein zweites Auto bringen… Würde gerne Mal mit diesen Dingern durch deine Wohnung skaten…“ Dies sagte sie, als wäre es das normalste der Welt. Allerdings war das sarkastische Lächeln und eine gewisse Schadensvorfreude deutlich zu spüren. Meine Reaktion darauf war mit einer totalen Lähmung zu vergleichen. „…..Oder soll ich`s sein lassen?“ Da war also diese Hammerfrau auf meinem Sofa, unter ihrem linken Fuss ein Modell eines britischen Sportwagenbauers. Und die Tatsache, dass Sie gleich da drauf tritt und dieses womöglich killt. Auf der anderen Seite erlebt ein Fussfetischist solch eine Situation nicht jeden Tag. Da ich ihr aber nicht zu stürmisch zeigen wollte, dass ich von ihrem Vorhaben absolut begeistert war, sagte ich; „von mir aus… aber pass auf, dass du nicht wegrutschst….“ Ein mit lächeln untermaltes „OK, mach ich – na dann Mal los“ von ihr, war der Startschuss zum Soft Modellcar Crushing. Sie wollte zum aufstehen den linken Fuss vom Modell weg nehmen, dabei blieb dieses aber noch kurz an ihrer Fusssohle kleben. Es schäpperte abermals zu Boden! Auf dem Dach, der Heckklappe sowie der Haube waren die leichten Schweissspuren ihres Fussabdrucks zu sehen. Nathalie nahm das Modell vom Boden und trug es rüber zu den Schrankvitrinen. Vor einem massiven Glasschrank, stellte sie es wieder auf den Boden ab. Mit der rechten Hand hielt sie sich an der Vitrine fest. Ihr rechter Fuss schwebte nur wenige Zentimeter über dem Modell. Dann sah sie nochmals zu mir rüber und fragte mich abermals; „Bist du dir sicher…? Noch ist dein Modell ganz, nachher weiss ich nicht wie`s aussieht….“ Diesmal war ihr Gesichtsausdruck minim ernsthafter. Spuren ihres schälmischen Lächelns waren dennoch auszumachen. Erneut war ich völlig paff. Erneut war auch ein unklares „Ehhh… ja.“ Das einzige, was ich heraus brachte. Mit einem selbstsicheren; „Hmmm, dann ab die Post“ senkte sie auch gleich ihren Fuss auf das Modell. Sie achtete sich penibel genau darauf, dass ihre Ferse wieder auf der Heckklappe zu liegen kam. Ihre Fusssohle lag wieder perfekt auf der Heckscheibe, dem Dach und der Frontscheibe. Ihre Ballen und Zehen fanden abermals auf dem Frontscheibenansatz sowie der Motorhaube Platz. Sie wandte ihren Blick mir zu. Klar, diese Frau wollte mich leiden sehen, meine Reaktion studieren und es einfach geniessen, wenn etwas bricht, berstet oder verbogen wird. Langsam belastete Nathalie das rechte Bein. Die hinteren Räder standen bald an der Kante der Radhäuser an. Das Material ächzte, und knackte ein wenig. Jedoch nicht so, dass es auf eine Deformation oder einen Bruch hingedeutet hätte. Deshalb machte sie langsam weiter. Bis sie den linken Fuss ca. 5cm vom Boden abhob. Wie eingefroren blieb die Frau einfach stehen und lächelte mich zufrieden an. Als sie das linke Bein anwinkelte und den linken Fuss vorsichtig auf den rechten stellte, knackte es unter ihr laut. Dies bemerkte sie mit einem ruhigen: „Hoppla, dieser Schwanker war wohl ein bisschen zu viel… soll ich stehen bleiben?“ Ich meinte darauf: „wenn du vorsichtig bist, passiert so sicher nichts mehr.“ Zufrieden schenkte sie mir ein Lächeln und meinte; „Hmmm, ich würde sagen, der hat den Test bestanden meinst du nicht?“ Ich wollte gerade durchatmen und brachte nur ein knappes: „sagte ich doch“ heraus. „Tja, dann kannst du mir ja für meinen zweiten Fuss noch ein Modell bringen.“ Als sie das sagte, wackelte sie mit dem linken Fuss in der Luft herum. Der TVR unter ihr quittierte diese Bewegungen mit einem weiteren „KNACK“… worauf von Nathalie ein weiteres „Oaaps, sorry“ zu vernehmen war. Schockiert vom Knacken aber vor allem wegen der Tatsache, dass sie selbst noch mehr Material mit ihrem Gewicht auf Standfestigkeit prüfen möchte, haute mich vom Sofa. „Hei hallo, ich kann hier schlecht weg, komm bring mir das zweite Modell…“ Also stand ich langsam auf und schritt zur Vitrine. Ich schaute links und rechts und überlegte noch, was ich ihr unter die Füsse legen sollte. Ich entschied mich für ein billigeres Modell eines Ferrari 250 LM. Ich schloss die Tür des Glasschranks und stellte das Modell parallel neben jenes, auf welchem Nathalie bereits stand. Da das Modell einen Heckmotor hat, ist demnach die Motorhaube hinten. Und auch diese bot genügend Platz für eine Ferse. Auch das Dach sollte sich für die Fusssohle meiner Angebeteten eignen. Als ich vor ihr auf den Knien rum rutschte, nahm ich sogar ihren wunderbaren Fussgeruch wahr. Während ich von oben ein mit Sarkasmus getränktes; „Ohh, vielen Dank.“ Wahrnehmen konnte. Kaum stand der Ferrari auf dem Boden, suchte sie auch gleich mit ihrem linken Fuss die optimale Stehposition. Diese hatte sie offenbar schnell gefunden. Sie bestätigte dies mit einem freudigen; “jup, passt… So, und jetzt nichts wie los.“ Mit dem linken Fuss rollte sie das Modell ca. 30cm vor den TVR. Diese Bewegung machte eine Gewichtsverlagerung auf die Front des TVR notwendig. Wieder knackte es im Innern dieses Modells fürchterlich. Gleichzeitig verlagerte Sie ihr Gewicht auf die Heckpartie des Ferraris. Und auch da versanken die hinteren Räder sofort in den Radhäuser – und umso mehr Gewicht darauf kam, desto mehr knarrte und knackte es. Nathalie war das zwar nicht entgangen, trotzdem gab sie weiter Gewicht auf den kleinen italienischen Flitzer. Als ich bereits dachte, dass sie schon voll drauf steht, hörten wir abermals ein lautes „KNACK“. Wie bei einer Maschine, bei welcher man den Notstopp aktiviert, blieb auch Nathalie sofort regungslos stehen. Natürlich musste sie währenddessen ihr Gewicht auf dem Ferrari halten und immer wieder leicht ausbalancieren. Sie schaute mich fragend an. Vom Sofa aus konnte ich sehen, dass das linke hintere Rad durch ihr Gewicht schräg und tief in die Radhausschale gepresst wurde. Offenbar hielt die Radaufhängung dem enormen Gewicht nicht stand. Ich zuckte deshalb nur mit den Schultern. „Aufhören oder weiter machen…???“ Wollte Nathalie von mir wissen. Da ihre Füsse die Modelle abdeckten, konnte ich nicht sehen, was oder wie viel bereits Schaden genommen hatte. Schlimmstenfalls, waren die Dinger halt dahin. Deshalb sagte ich ihr; „schon Ok, kannst weiter machen.“ Sie hackte nach; „wirklich…?“ „Jup, mach weiter…“ Sie schob mit dem rechten Fuss den TVR nach, was dem Ferrari Modell weitere Knack und Knarr-Geräusche entlockte. Gleichzeitig hörte man, dass die Räder des kleinen Briten blockierten und nicht mehr ganz rund liefen. Nun musste der Ferrari nach vorne geschoben werden. Dies fiel Nathalie aber schwerer als sie erwartet hatte. Durch das eingeknickte Rad und die Gewichtskraft ihres linken Fusses war ein vorwärts ``rollen`` nicht wirklich möglich. „Hoppla, da hat wohl einer die Handbremse angezogen.“ Meinte sie. Die Rillen im Plattenboden machten ihr Skating Ausflug auch nicht gerade zu einer Rollschuhfahrt der einfachen Art. Den zusätzlichen Kraftaufwand für das vorwärtsschieben des roten Renners verursachte einige unvorsichtige Bewegungen, welche das andere Modell zumeist abbekam. Das eingeknickte Rad am Ferrari blieb auf dem Weg nach vorne liegen. Als Nathalie dies sah, verlagerte sie ihr ganzes Gewicht auf den linken Fuss und ging in die Hocke. Ihr Po kam dabei sowas von knackig- süss zur Geltung, dass ich fast zu sabbern begann. Sie schnappte sich das in Ovalform gepresste Rad und lachte; „Rund ist das nicht mehr… Na gut, dann fahre ich halt mit 3 Räder weiter. Hoffentlich halten die anderen.“ Sie legte das Rad wieder hin und stand auf. „Moment, bevors weiter geht, packe ich das platte Rad lieber noch ein.“ Mit den Zehen des rechten Fusses öffnete sie die rechte Tür des Ferraris. Danach grätschte sie auf die linke Seite rüber und packte mit den Zehen das ovale Rad. Dieses verstaute sie auf der Beifahrerseite. Natürlich ging dieses nicht ohne etwas Kraftaufwand in die kleine Fahrgastzelle. Als sie die Tür dann auch noch zu schliessen versuchte, trat sie mit der Ferse ein paar Mal kräftig dagegen. Ich sah, dass sie offensichtlich eine Menge Spass daran hatte, die Modelle zu quälen. „So, dann wollen wir wieder…“ Ihr rechter Fuss stellte Nathalie wieder auf den TVR und schob diesen nochmals nach vorne. Dabei blieben kleine Gummifetzen auf dem Plattenboden liegen. Die Gummireifen des TVR wurden von den scharfkantigen Radhäuser unter dem Gewicht aufgeschlitzt. Beim anderen Modell Knackte es unter dem linken Fuss bereits wieder. „Wenn das so weiter geht, ist der Ferrari Schrott noch bevor ich dein Wohnzimmer durchquert habe.“ Sie schleifte dieses 3-Rad wieder nach vorne, wobei sich kleine rote Striemen auf den Bodenplatten bildeten. Das Chassis berührte jeweils den Boden und verlor sein rosso Corsa. Ihre Schritte wurden mit der Zeit immer kleiner, da die Modelle deutlich an Rollwiederstand gewonnen hatten. Beim TVR brach der Diffusorspoiler an der Stossstange weg. Als Nathalie dies sah, tat sie was? Klar, sie nahm den linken Fuss vom Ferrari, und versuchte die Tür am kleinen Briten ebenfalls zu öffnen. Dies gelang ihr jedoch nicht. Deshalb wandte Sie auch hier wieder ein gewisses Mass an Gewalt an. Dass der linke Aussenspiegel wegbrach, ärgerte sie ein wenig; „Na los geh schon auf du blödes Ding“ Ich wollte ihr eigentlich noch erklären, dass die Entriegelung der Türen bei diesem Modell am Unterboden liegen… Aber zu spät, sie riss diese irgendwie auf, packte mit den Zehen den Spoiler, stopfte diesen und den kleinen Rückspiegel in den Fahrgastraum des Modells und schloss die Tür wieder. Zumindest versuchte sie diese zu schliessen. Während dieser Aktion war der Ferrari frei von Nathalies linkem Fuss. Die Frontscheibe hatte einen irreparablen Spannungsriss, welcher das Modell als solches quasi unbrauchbar machte. Als sie den massiv geschändeten Ferrari wieder unter ihren linken Fuss setzte, tat sie das wahrscheinlich eher unabsichtlich hart. Denn gleich knackte es wieder ziemlich heftig unter diesem Fuss. Sie schleifte diesen nochmals nach vorne, worauf vorne rechts das Rad ebenfalls wegbrach. „So, noch ein grosser Schritt, und ich bin da.“ Viel Rücksicht nahm sie nicht mehr, denn sie wusste selbst, aus anfänglicher Sorgfalt wurden verlustreiche Schritte. Das letzte Stück, vollzog Nathalie mit so viel Schwung, dass der kleine TVR gegen die Sockelleiste knallte. Ob Absicht oder nicht, sie liess ein kleiner Freudenschrei raus und verlagerte dabei kurz das Gewicht auf den Vorderfuss und liess sich mit der Ferse wieder zurück fallen. Das letzte „KNACK“ war das lauteste. Die rechte hintere Felge war durch die Ruckartige Bewegung gebrochen und das Rad kullerte davon. „Nun ja, wenn schon, denn schon richtig.“ Ihr schadensfreudiges Lächeln war dass, was am Schluss übrig blieb. Sie begutachtete ihr Werk und meinte dann; „Ja, da hab ich wohl ganze Arbeit geleistet nicht?“ Ich schenkte Ihr diese beiden Modelle. Sie nahm diese mit nach Hause und verwendete die Wracks als Massage und Kühlwerkzeuge für ihre verschwitzten Füsse. Sie wiederholt diese „Materialprüfungen“ der besonderen Art ab und zu wieder, wenn sie vorbei kommt. |
|||
22.04.2014, 19:07
Beitrag #71
|
|||
|
|||
RE: Der REAL-Story Thread
schöne geschichte !
![]() bin zwar net der große crushing-fan, aber die einbindung deiner automobilhingabe hat es sehr spannend zu lesen für mich gemacht. den auch ich bin ein kleiner autonarr ![]() |
|||
26.11.2014, 14:59
Beitrag #72
|
|||
|
|||
RE: Der REAL-Story Thread
Hallo,
mir ist jetzt auch noch eine sehr frühe Geschichte eingefallen. Wenn ich sie richtig erinnere, wird mir aus heutiger Sicht noch ganz warm ums Herz. ![]() Es ist schon einige Zeit her. Ich war noch ein Junge und musste meine Mutter ziemlich oft zu samstäglichen Einkäufen begleiten. Neben den üblichen Versorgungseinkäufen kam es vor, dass meine Mutter in eines der großen Bekleidungshäuser ging und dort wenigstens eine Stunde mit der Auswahl neuer Klamotten zubrachte. Für mich war das der Horror. Nichts langweiliger als in diesen völlig spielsachenfreien, stickigen Häusern herumhängen zu müssen und zu warten. Die Zeit vertrieb ich mir dann meistens mit herumlaufen zwischen den Kleiderständern, balancieren auf irgend welchen Geländern und ähnlichem. Einmal kam mir Idee, unter die Vorhänge der damals noch ziemlich freistehenden Umkleidekabinen zu schauen. Die Vorhänge reichte nicht bis zum boden sondern endeten gut zwei handbreit darüber. Ich legte mich also auf den Boden und steckte meinen Kopf durch diesen Vorhangspalt und blickte den Damen von unten entgegen. Die meisten erschranken ob des Knabenkopfes der da plötzlich zu ihren Füssen auftauchte - standen doch die meisten Frauen ohne Rock nur in beige farbenen Strumphosen bekleidet darin und probierten die neue Kleidung. Es gab einige, die vor schreck einfach nach mir traten. Und flux zog ich meinen Kopf wieder zurück. Ich verstand nicht warum sie so reagierten, fand es teilweise lustig wenn sie vor Schreck schrien. Einmal passierte es jedoch, das eine relativ junge Dame (damals war sie das aus meiner Sicht natürlich sehr viel älter) nicht sofort nach mir trat und mich so aus der Kabine heraus buggsierte. Ich weiß noch, wie ich zu Ihr nach oben sah und sie mich zunächst garnicht bemerkte. Erst nach ein paar Sekunden blickten wir uns ins Gesicht, ich von unten und sie von oben. Sie stand da, hatte die Arme in die Seite gestützt und lächelte auf mich herab. "Was wird das denn, wenn es fertig ist?", sagte sie. Ich lächelte nur und sagte kein Wort, schämte mich. "Machst Du das bei jeder Kabine?", sagte sie und hob ihr rechtes Beim, um mir ihre Zehen und den Fußballen ganz leicht auf die Stirn zu stellen. Ich versuchte wortlos den Kopf zu schütteln. Ihr Nylonfuß ruhte so sanft auf meiner Stirn, dass mir das auch gelang. Dabei rutschte ihr Fuß wie aus Versehen weiter über mein Gesicht - heute weiß ich, dass es Absicht war - über meine Augen, bis meine Nase direkt unter ihren Zehen lag. Ich wusste nicht, wie mir geschah, atmete tief diesen süß schweißigen Geruch, der mich sogleich erschauern lies. Sie krümmte ihre Zehen, ganz leicht und sehr zärtlich, bis sie meine Nase umfassten. Dann waren ihre Zehen wieder gerade und sie streichelte meine Wangen und mit der Zehenspitze über meine Lippen. Ich war sehr erschrocken und schlüpfte jetzt ruckartig unter dem Vorhang zurück hinter dem ich ein leises Kichern hörte. Mit hoch rotem Kopf und sehr erhitzt rannte ich zwischen den Kleiderständern umher und suchte meine Mutter. Natürlich verlor ich darüber kein Wort. Aus heutiger Sicht für mich ein unbeschreibliches Erlebnis, welches ganz sicher prägend war für mich. Viele Grüße UrbanRider |
|||
26.12.2014, 17:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2014 16:19 von es64u2.)
Beitrag #73
|
|||
|
|||
RE: Der REAL-Story Thread
Hier ist ja auch fast nichts mehr los... Schade!
OK! Dann steuer ich nochmal ein kleines Erlebnis bei, dass mir vor einigen Jahren passiert ist, und dass mich fast ein bischen in Verlegenheit gebracht hatte. Hat zwar nicht so ganz direkt was mit Trampling oder Crushing zu tun, sondern war eher so eine alltängiche Sache ohne jeden Gedanken ihrerseits an etwas ""Böses" Ich fuhr im Wagen einer Bekannten mit mehreren Leuten einen Wirtschaftweg entlang, Ich sas hinten und mein Blick streifte immer wieder die durchaus nicht unattraktive Dame, die ihren Geländewagen routiniert den kurvigen Weg entlang steuerte. Es war einer dieser selbstbewussten Damen, deren Attraktivität auch, oder vielleicht gerade in eher alltäglichem Outfit stark zur Geltung kam: Ein schmales Gesicht, längere dunklebraune Haare, eine Wildlederjacke und blaue Jeans die in netten Stiefeletten steckten mit mässig hohem Blockabsatz und leichtem Plateau mit Profilsohlen. Schlicht und robust, aber trotzdem sehr chick! Von meinem Platz rechts hinter ihr konnte ich durch die Lücke zwischen den Vordersitzen ihr rechtes Bein sehen, dessen Formen sich aufregend unter der Jeans abzeichneten. Und natürlich viel mein verstohlener Blick auch immer wieder auf ihren Stiefel, der auf dem Gas stand. Das alles sah schon irgendwie aufregend aus... Als auf dem relativ schmalen Weg ein anderes Fahrzeug entgegen kam und auch keine Ausweichbucht zu sehen war, hielt sie den Wagen an: "Was tun?" Zurück zu setzen war eine schlechte Option, denn die letzte Ausweiche lag länger zurück. Das andere Auto war lediglich ein normaler Pkw, und wäre möglicherweise im Seitenstrefen stecken geblieben, denn der war durch das regnerische Wetter in den letzten Aprilwochen sicher ziemlich aufgeweicht. Somit nahm sie die Initiative in die Hand, prüfte kurz den Grünstreifen rechts neben dem Weg, drekte das Lenkrad nach rechts, und gleichzeitig sah ich, wie ihr Stiefel beherzt das Gas nieder trat. Ohne sich weitere Gedanken zu machen steuerte sie den schweren Wagen einfach über den weichen Grünstreifen, der um diese Jahreszeit mit allerlei frischem Grün und dichten Büschen verschiedener Frühlingsblüher bewachsen war! Sie meinte nur beiläufig "wofür hat man schliesslich so ein Auto!" und steuerte es geschickt mit einer Hand um den Gegenverkehr herum. Ich spürte förmlich wie sich die grobstolligen Reifen ihres Offroaders in den weichen Boden pressten und alles unter sich zermalmten, was ihnen im Weg war, während ihr bestiefeltes Füßlein ebenso süß wie auch irgendwie brutal das Gas weiter nieder drückte. Ich musste mich schliesslich zwingen, woanders hinzuschauen und mich gedanklich abzulenken, um nicht irgendwie blöd aufzufallen. Heute erinnere ich mich aber sehr gerne an die kleine Sache. Der Reiz war nicht unbedingt, dass sie da etwas zerstört hat, sondern WIE gleichgültig sie das getan hat und ich vom Rücksitz aus zum Zuschauen verdammt war. |
|||
06.01.2015, 07:14
Beitrag #74
|
|||
|
|||
RE: Der REAL-Story Thread
Hi,
zwei sehr nette Geschichten ! Es sind wirklich oft unscheinbare und alltägliche Situationen die einem zum schmunzeln bringen. Hier kann ich auch eine kleine Geschichte beisteuern die mir nach wie vor in den Sinn kommt und die mich nach wie vor noch zum schmunzeln bringt. Ich saß in einem Wartezimmer und hoffte endlich meinen Namen zu hören um schnellstmöglich wieder nach Hause zu kommen. Auf einmal kam ein Mädchen ins Wartezimmer die ungefähr mein Alter hatte. Zu dieser Zeit war ich 16. Sie war ausgesprochen hübsch, trug eine Weste und eine sehr eng anliegende Jeans die leicht, meine Mutter würde es "Hochwasserhosn" nennen, den Anschein erweckte das sie zu kurz ist. Die Halbschuhe rundeten das Outfit gut ab. Sofort fielen mir aber ihre knallpinken Socken auf die einfach nicht zum Gesamtbild passen wollten und dermaßen herausstachen, dass es einem schon fast in den Augen tränte. :D Sie nahm keine Notiz von mir da sie Kopfhörer an hatte und sofort nachdem sie sich schräg gegenüber von mir beineüberkreuzend gesetzt hatte mit ihrem Handy gespielt hat. Nach wie vor schaute ich gebannt auf ihre Socken. Scheinbar waren ihr die Schuhe etwas zu groß den der Schuh der in der Luft hing begann vom Fuß zu rutschen sodass man irgendwann ihre Ferse sehen konnte und durch rumspielen ihres Fußes mal mehr, mal weniger davon zu sehn war. Nun hoffte ich nicht bald aufgerufen zu werden um dieses wunderbare Schauspiel noch so lange wie möglich mit anschauen zu können. Leider ertönte nach ca. 15 Minuten mein Name durch die Sprechanlage und ich musste zu meinen Arzttermin, jedoch gedanklich ganz wo anders, was zur Folge hatte das mir der Arzt das ein oder andere zwei mal erklären musste. :) Wie gesagt es ist eine völlig banale Situation gewesen aber dennoch fällt sie mir jedes mal wieder ein wenn ich ein Wartezimmer betrete und sie mich jedes mal wieder zum Schmunzeln bringt. Grüße MB.SL500 ps. Ich hoffe ihr seit alle gut ins neue Jahr gerutscht :) |
|||
04.06.2015, 16:19
Beitrag #75
|
|||
|
|||
RE: Der REAL-Story Thread
Hallo zusammen,
ganz frisch noch eine kleine aktuelle Geschichte. Vor gut einer Woche machte ich an einem der ersten ersten wirklich schönen und warmen Frühlingstage eine kleine Wanderung durch das Siebengebirge und setzte mich auf eine Bank, um in Ruhe die Aussicht zu geniessen. Wenige Meter vor der Bank blühte zwischen frischem saftigen Gras jede Menge Löwenzahn in sattem kräftigen Gelb und Bienen, Mummeln und andere Insekten summten um die Wette. Nach einer Weile gesellten sich in der Stille zwei Damen dazu. Sie stellten sich fast direkt vor mich, um ebenfalls die Aussicht zu geniessen. Hübsche Mädels, vielleicht Anfang 20, ziemlich groß und schlank, aber offenbar durchaus sportlich. Jedenfalls waren beide sehr leger gekleidet mit lässigen karierten Hemden und kurzen Jeans. Ihre strumpflosen und im Übrigen sehr ansehnlichen Beine gaben den beiden Mädels diese aufregende Mischung aus anmutiger Weiblichkeit und Sportlichkeit, was die Beiden noch durch ihre gerade sehr modischen knöchelhohen weißen Adidas-Sneaker betonten. Die Damen schauten abwechselnd mit einem Fernglas in die Landschaft und hielten offenbar nach irgendetwas bestimmten Ausschau. Um einen besseren Blick zu haben traten die Beiden noch näher an den Abhang heran und stapften dabei ungeniert mitten in den blühenden Grünstreifen, dass die Fluginsekten erschrocken aufstoben und irritiert um die Beine der jungen Damen herumflogen, die da aus ihrer Sicht sicher wie turmhohe Säulen brutal und rücksichtslos über ihrer kleine Welt herein brachen! Eine dicke Hummel schaffte die Flucht nur im letzten Moment, während die Kleeblume, auf der sie gerade noch Nektar saugte, einfach unter einer Sneakersohle flach gedrückt wurde. Die Beiden waren so mit ihrem Fernglas beschäftigt, dass sie gar nicht mitbekamen, was unter ihren Füßen geschah. Vermutlich war es ihnen auch egal, oder sie nahmen es gedankenlos als etwas ganz natürliches in Kauf, was ja auch stimmte. Irgendwo musste man ja schliesslich hin treten… Als eine der Ladys die Graskante entlang lief, sah es eher so aus, als schwebe sie mit ihren hübschen Schühchen über den Boden, während ihre weichen Sohlen die Blumen, die darunter gerieten scheinbar nur ganz zart nieder drückten – leider ein trügerischer Eindruck, denn dort, wo sie ihren Fuß hinsetzte blieben trotz ihrer eleganten leichten Schritte nur flach getretene und zerknickte Pflanzen zurück. Das Grün überlebte ihre Tritte sicherlich, die Löwenzahn- und Kleeblüten aber hatten dieser Gewalt nichts entgegenzusetzen und wurden unter der Anmut dieser wunderbaren weiblichen Wesen unrettbar in den Boden gedrückt und zerquetscht! Nur das Knirschen der Steine oder das Knacken von kleinen Ästen liessen darauf schliessen, welche Kräfte hier wirklich wirkten – insbesondere als eine dicht am Boden wachsende Pflanzenknolle, die dicht auf dem Boden anscheinend kurz vor der Entfaltung stand, von einem Tritt getroffen wurde: Sie zerbarst unter der dicken und weichen Sohle eines Sneakers mit dumpfem und deutlich hörbarem Knirschen. Der Lady war das einerlei. Ungerührt ging sie einfach darüber hinweg… Mich beeindruckte die Sache jedoch heftig! Da tauchen plötzlich zwei anmutige Feen aus dem Nichts auf und vernichten unter ihren Sohlen mit der größten Selbstverständlichkeit eine kleine Welt, und ihnen ist es völlig egal! Als die Beiden schliesslich weiter gingen, hinterliessen sie dutzende niedergetretener und zerdrückter Blüten. Im Weggehen sah ich die weißen Sohlen der Sneaker, die nun durch das nieder getretene Grass sowie den Resten der zerquetschten Blüten in blassem Grün und Gelb eingefärbt waren. Unter einem Schuh klebte ein völlig zerriebener Blütenstängel in dem feinen Rillenprofil… |
|||
03.05.2016, 15:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2016 18:49 von es64u2.)
Beitrag #76
|
|||
|
|||
RE: Der REAL-Story Thread
In letzter Zeit habe ich wohl das Glück in diesen Dingen hier gepachtet!
![]() Gestern stehe ich gegenüber eines Busbahnhofs an der Taxihaltebucht und wartete aufs Taxi. Gegenüber auf der anderen Strassenseite spielten zwei Jugendliche, vielleicht 13 oder 14 Jahre alt, mit einem Mini-Quadrokopter, also so einem Teil hier: ![]() Sie liessen das kleine Teil einfach auf dem Bürgersteig fliegen und machten sich einen Spass daraus, die Passanten mit der kleinen Drohne zu erschrecken, indem sie sogar auf die Gesichter der ahnungslosen Leute zu flogen. Ich habe selbst so ein Fluggerät und dachte mir angesichts des Unfugs schon: "Toll, wieder mal schlechte Werbung für dieses eigentlich schöne Hobby! Wegen solchen Honks wird das wohl bald verboten werden!" Ich wollte den Jungs schon selbst die Meinung sagen, als sich drei Mädels näherten - vermutlich aus der Berufsschule in der Nähe. Ich schätze sie mal auf um die 20. Alle drei waren jedenfalls deutlich älter als die beiden Jungspunte und überragten sie auch um mindestens einen halben Kopf! Hübsch anzusehen waren sie obendrein auch noch, vor allem die Erste mit langer blonder zu einem Pferdeschwanz zusammengebundener Haarpracht und einer hochgewachsenen Top-Figur. Dazu trug sie eng geschnittene Blue-Jeans die unten in den immer noch modernen sandfarbenen Timberland-Boots steckten, die ich derzeit sowieso irgendwie klasse finde - zumindest wenn ein hübsches Mädel darin herum läuft. Und hier handelte es sich sogar noch um die kniehohe Variante, die man recht selten sieht: ![]() Bildquelle: Klick Aber die beiden verhinderten "Kunstflieger" konnten es auch nun nicht lassen die Mädels zu erschrecken. Das hätten sie allerdings besser mal gelassen! Nach einem kurzen Schreck schlug das erste Mädel kurz nach dem Teil, traf es auch gleich und sah zu, wie es vor ihr auf den Gehweg stürzte. Das Ding versuchte wie eine wild gewordene verletzte Hornisse wieder abzuheben, aber ohne im Geringsten zu zögern (und natürlich "rein zufällig") trat die Lady mit ihrem Stiefel einfach voll auf das kleine Fluggerät - und ging dann ohne sich weiter zu kümmern einfach darüber hinweg! Das Knacken unter ihrem Stiefel konnte ich noch von der anderen Strassenseite aus hören und ich hab vermutlich ziemlich blöd aus der Wäsche geschaut! ![]() Geile Show! Kanns immer noch nicht recht fassen! Ausserdem war die Schadenfreude gerechtfertigt, denn wenn jemand, auch bei so einem Winzteil, einen Propeller ins Auge kriegt, kann das böse ausgehen! |
|||
05.05.2016, 11:43
Beitrag #77
|
|||
|
|||
RE: Der REAL-Story Thread
Nette Story, ich wäre auch gerne da gewesen. Die Stiefel sind ja wirklich geil, hab ich aber auch noch nirgendwo gesehen.
|
|||
05.05.2016, 17:36
Beitrag #78
|
|||
|
|||
RE: Der REAL-Story Thread
War auch bei mir erst die zweite "Sichtung" (und dann gleich so!), wobei die erste schon an die zwei Jahre zurück liegt.
Und leider habe ich auch bislang absolut keine Bilder oder Videos im Netz gefunden die diese Stiefel bei Chrushing- oder Tramplingaktionen zeigen. Nur bei den Buffaloladys gab es mal eine Bilderserie mit Lady Lee, allerdings nur Posing ohne Crushing oder Trampling. Die Stiefel haben wohl auch nur eine kleine Fangemeinde. Die Mischung aus "Arbeitsschuh" und einem hohen, eigentlich fast aufreizend eleganten und in der hellen Farbe auch auffälligem Schnürstiefel ist vermutlich nicht "jederfraus" Sache. Ich finde aber, dass die Stiefel durchaus klasse aussehen können! Die halbhohe Variante sieht man dagegen schon seit längerem fast an jeder Ecke. Haben aber auch was. |
|||
06.09.2016, 15:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.09.2016 16:12 von es64u2.)
Beitrag #79
|
|||
|
|||
RE: Der REAL-Story Thread
Vor wenigen Tagen ist mir auf einem abendlichen Waldspaziergang fast die Brille von der Nase gefallen:
Wegen der Hitze machte ich Pause auf einer schattigen Bank. Im Wald war eigentlich fast nichts los, ausser dass der Weg hier von gerade flügge gewordenen winzigen Kröten bevölkert war, denen ich beim Gang bis hierher sorgfältig ausgewichen war, um keine zu zertreten. Plötzlich war von weitem weibliche Schwätzerei und Gelache zu hören – offenbar ein paar Mädels, die an dem heissen Tag den schattigen Waldweg nutzten und zu einem Badesee wollten, der hier in der Nähe liegt. Nach dem die Geräusche lauter wurden kamen schliesslich drei junge Damen um die Ecke: Drei süsse Grazien, vielleicht Anfang zwanzig, zwei davon mit kurzen Hosen, und nett anzusehen mit schönen sonnenverwöhnten Beinen und sportlich-jugendlichen Figuren. An den Füssen trugen sie lässige Sneakers. Die Dritte hatte eine enge Jeans an, die ihren tollen offenbar recht durchtrainierten Beinen vortrefflich stand! An den Füßen trug sie ebenfalls Sneakers, die sie anscheinend barfuß trug, so dass man ihre schlanken Fesseln ein wenig sehen sehen konnte. Das Mädel sah wirklich hinreissend aus! Hier mal ein Vergleichsbild von Schuhen und der Jeans: ![]() Ich finds ja solche bequem aussehenden Schuhe an den Mädels sowieso geil! Was diese Schuhe, und die der anderen Ladys dann anstellten, drehte mir allerdings fast den Magen herum! In ihrem Leichtsinn und wohl auch in Vorfreude auf ein kühles Bad schritten die Damen vergnügt und flott den Weg entlang, realisierten dabei aber nicht wirklich, dass sie auf die Kinderstube von tausenden winzigen Kröten zu spazierten. Das Mädel mit den Jeans sagte plötzlich: „Och guckt mal! Wie viele kleine Fröschlein hier rum hüpfen!“ Sie sagte dies mit einer irgendwie aufregenden weiblichen Unbekümmertheit. Auch die anderen Ladys schauten nun interessiert zu Boden und amüsierten sich darüber, wie die kleinen Hüpfer vor ihren Schritten kreuz und quer davon sprangen. Ihr Tempo nahmen sie allerdings nicht zurück und machten auch keinerlei Versuche mit ihren Tritten den Tierchen auszuweichen. Sie hielten es wohl für völlig selbstverständlich, dass die Kröten schon schnell genug weg springen, und nahmen es einfach in Kauf, notgedrungen auch welche zu zertreten! Schliesslich musste man ja irgendwo hin treten… Gut: die Kröten waren winzig, kaum größer als ein kleiner Fingernagel, und auf dem Weg waren sie teils schlecht zu sehen. Vermutlich hatte ich vorhin selbst ein paar erwischt. Bei der Masse an Tieren war es für den Krötenbestand wohl auch zu verschmerzen. Und im Grunde betrieben die drei Ladys nun auch nur eine natürliche Auslese: Wer zu langsam oder nicht wachsam ist, wird eben schon mal tot getreten! Eigentlich nichts unnatürliches, und die Kröten hatten ja eine faire Chance – anders als vor einem heransausenden Autoreifen auf der Landstrasse (selbst wenn eine hübsche Dame am Steuer sitzt…). Was mich allerdings in zwiespältige Aufregung brachte war die gleichgültige Selbstverständlichkeit, mit der die Mädels einfach quer durch die Kinderstube der kleinen Amphibien liefen, und nach ein paar Schritten nicht mal mehr auf den Boden schauten! Die Vorfreude auf ein kühles Bad war wohl zu groß, um sich um winzige Fröschleins zu kümmern! Unbekümmert setzten sie zügig einen Schritt nach dem Anderen und kümmerten sich nicht um die vielen kleinen Tragödien unter ihren Sneakers! Unter den weichen elastischen Sohlen bemerkten sie auch kaum etwas davon. Zuerst bildete ich mir ein, dass die Fröschchen den Tritt von so einer süssen Fee vielleicht überleben könnten, aber als die Drei mit strammen Schritten direkt an meiner Nase vorbei liefen und der Boden unter den Tritten dumpf knirschte war klar, dass so ein kleines Leben darunter keine Chance hatte! Ausgerechnet auf meiner Höhe war das Gewimmel am dichtesten, aber unbeirrt bahnten sich sechs wohlgeformte Beine mit festem Schritt ihren Weg! Ich konnte sehen wie das eine oder andere Tierchen erfolgreich vor einem herannahenden Tritt flüchtete – und dann direkt unter die Sohlen einer der anderen Damen sprang! Pech gehabt! Genau vor meiner Nase setzt das Mädel mit den hohen Sneakers und den Jeans flink und leichtfüssig ihren Fuß mitten in eine größere Ansammlung! In weniger als einer Sekunde ist sie drüber hinweg und hat die Sippschaft unbemerkt unter ihrem Fuß ausgelöscht. Einige der Tierchen sind danach verschwunden und kleben vermutlich im Profil der Sohle fest. Andere bleiben völlig flach getreten liegen, formen sich aber interessanterweise wenige Sekunden, nachdem das Mädel drüber gelaufen ist, zur (ungefähren) ursprünglichen Gestalt zurück – nur dass sie kein Lebenszeichen mehr von sich geben - während die Lady lachend und schwatzend einfach weiter geht... Ich muss sagen, dass mich eine gewisse Ambivalenz fast erschlagen hat: Einmal finde ich es unglaublich süß anzusehen, wie so eine hübsche junge Dame ihre Füsschen elegant und flink setzt. Gerne wäre ich selbst der Boden unter ihren Füßen gewesen, oder eine Blume, die unter ihren weichen Sohlen ebenso sanft wie unerbittlich nieder gedrückt wird und für einen Moment die Last dieser anmutigen Weiblichkeit tragen darf. Aber dieses brutale blutige Schauspiel hier anzusehen war dann doch irgendwie zu viel. |
|||
08.01.2017, 03:57
Beitrag #80
|
|||
|
|||
RE: Der REAL-Story Thread
Mal wieder eine ganz kleine Nebensächlichkeit mitbekommen, die ich aber irgendwie cool fand:
Von der Strasse aus fiel mir eine süsse junge Zeitungs- oder Werbeblättchenausträgerin auf, die mit ihrem Bollerwagen die verscheiten Strassen entlang zog und etwas lustlos ihrem Job nachging. Zu ihren blauen Jeans trug sie der Witterung entsprechend ein paar wintertaugliche halbhohe Stiefel. Weil ihr an einem Haus wohl der reguläre Weg zu einem Briefkasten zu umständlich war sprang sie ziemlich sportlich kurzerhand auf die halbhohe Mauer einer Garteneinfassung und stapfte mit ihren Stiefelchen einfach mitten durch den Garten! Ich konnte sehen wie bei jedem ihrer Schritte unter ihren Stiefeln Schnee- Erd und Pflanzenteile mit hoch geschleudert wurden, bevor sie sich aus den groben Profilsohlen lösten. Leider konnte ich nicht den Schnee unter ihren Stiefeln knirschen hören, aber auch so war das wieder mal so eine süsse kleine Beobachtung, wo man gerne mit einem Bohnen- Erdbeer oder "wasauchimmer", was das Mädel da achtlos unter ihren Sohlen zertrampelt hat, getauscht hätte... |
|||
25.08.2017, 14:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.08.2017 14:09 von MB.SL500.)
Beitrag #81
|
|||
|
|||
RE: Der REAL-Story Thread
Hi an alle,
möchte hier auch mal einen Erlebnisbericht aus meiner Jugend teilen. :) Eins vorab, es ist nicht die aufregendste Geschichte, aber ich habe sie dennoch immer wieder im Gedächtnis, weil ich sie damals als recht toll empfunden habe. Es liegt schon ca. ein Jahrzehnt zurück, ich wusste bereits von meiner Vorliebe, aber kannte noch keine Namen wie Trampling usw, das ermöglichte erst das Internet. ![]() Ich war mit 13 oder 14 (so genau weiß ich das gar nicht mehr) auf einem Geburtstag eingeladen. Wir waren ca. 15 Mädels und Jungs und feierten als Kinder ganz heftig mit Radler, das wir "reingeschmuggelt" haben, in einem schönen ausgebauten Party-Keller. ![]() ![]() ![]() ![]() Ich konnte natürlich meine Augen nicht von ihren Füßen lassen, sie merkte davon allerdings nicht, weil sie schon fast am einschlafen war. Und dieses Bild habe ich noch im Kopf, als ob es erst gestern gewesen wäre: Sie trug damals eine dunkelblaue Jeans und gelbe Socken mit roten Blumen darauf. Irgendwann schlief sie wirklich ein und ich versuchte mich noch so lange wie möglich wach zu halten um diesen schönen Moment weiterhin genießen zu können. Wie es die Übernächtigung allerdings wollte bin ich auch irgendwann eingenickt... ![]() Am Vormittag wachte ich halb sitzend, halb liegend wieder auf. Meine Bekannte war schon vor mir wach und war bereits in der Küche beim Frühstücken. Ich war jedenfalls den Rest des Tages recht gut gelaunt, leider hat sich eine ähnlicher Situation mit ihr nie wieder zugetragen... Wenn ich damals nicht so schüchtern gewesen wäre (was ich heute eigentlich immer noch bin, was dieses Thema anbelangt ![]() Wie bereits gesagt, es war nicht das größte Ereignis, was ich erlebt habe, aber dennoch einer der Erinnerungen, die mir positiv im Gedächtnis geblieben sind. Manchmal ist weniger halt doch mehr ![]() |
|||
Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste